Der "Persönlichkeitskampf" zwischen Dieselmotoren und Benzinmotoren: Wer ist der König der Macht?
Der "Persönlichkeitsvergleich" zwischen Diesel- und Benzinmotoren: Wer ist der König der Leistung?
Verbrennungsart:
Dieselmotoren: Durch Verdichtung der Luft mit einem Kolben wird der Dieselkraftstoff selbstentzündet, wodurch sogar ein Zündsystem überflüssig wird.
Benzinmotoren: Sie sind auf Zündkerzen zur Zündung angewiesen und empfindlich gegenüber dem Timing — selbst ein winziger Unterschied (gemessen in Millisekunden) kann die Leistung erheblich beeinflussen.
KraftstoffEigenschaften:
Diesel: Er hat eine hohe Energiedichte, aber eine geringe Flüchtigkeit mit einem relativ hohen Flammpunkt; dennoch erfordert er eine sorgfältige Lagerung.
Benzin: Es entzündet sich leicht, hat aber eine etwas geringere Energiedichte.
Leistungsmerkmale:
Dieselmotoren: Sie sind "Hercules" mit niedriger Drehzahl und hohem Drehmoment, aber einer niedrigen Drehzahlgrenze (begrenzt auf 3000-5000 U/min).
Benzinmotoren: Sie sind "Flash" mit hoher Drehzahl und erreichen leicht Drehzahlen von über 10.000 U/min, aber mit geringeren Drehmomentgrenzen.
ArbeitsDruck:Dieselmotoren: Ihr Verbrennungsdruck liegt zwischen 160-200 bar, mit hoher Wärmebelastung — und sie sind langlebig!
Benzinmotoren: Sie haben einen milden Druck (60-100 bar) und eine geringe Wärmebelastung.
Emissionsmerkmale:
Dieselmotoren: Sie emittieren schwarzen Rauch (Feinstaub, PM) und Stickoxide (NOx).
Benzinmotoren: Sie emittieren HC und CO, produzieren aber deutlich weniger Feinstaub.