Wirbelstrom-Dynamometer vs. Elektrodynamometer: Wie man die passende Testausrüstung für Motorentests auswählt?
Man muss sich nicht quälen, ob man sich bei der Prüfung von Motoren für ein Wirbelstrom-Dynamometer oder ein Elektrodynamometer entscheiden soll – beide sind Kernausrüstungsgegenstände, die für verschiedene Szenarien geeignet sind und sich gegenseitig ergänzen.
Wir haben tatsächliche Tests mit einem Wirbelstrom-Dynamometer gemäß der Norm GB/T 18297-2001 durchgeführt, und die Ergebnisse waren hervorragend: Für Personenkraftwagen, die mit 2000-8500 U/min betrieben werden, betrug der Drehzahlfehler nur ±0,08 %; für Nutzfahrzeuge, die mit 1000-1800 U/min und 500-1200 N·m betrieben werden, betrug der Drehmomentfehler ±0,25 %, was eine erstklassige Genauigkeit erreichte; und die Umschaltreaktion "rein elektrisch → Motor" des Hybridfahrzeugs betrug 48 ms. Die optimierte Schnellwechsel-Kühlkammer reduzierte zudem die Wartungszeit von 150 Minuten auf 58 Minuten, was die Effizienz um 61,3 % steigerte.
Elektrodynamometer sind ebenso unersetzlich: Langzyklustests können Energie zurückgewinnen und den Energieverbrauch senken, ultrapräzise dynamische Steuerung kann an die Drehmomentkalibrierung des Motors angepasst werden, und sie können auch die kollaborativen Testanforderungen von hybriden Mehrfachstromquellen erfüllen, was sie zu einer wichtigen Unterstützung für anspruchsvolle Szenarien macht.
In der praktischen Prüfung werden die beiden oft zusammen verwendet – Wirbelstrom-Dynamometer werden zur grundlegenden Genauigkeitsprüfung eingesetzt, während Elektrodynamometer für komplexe dynamische Tests verwendet werden. Wir vertiefen derzeit unsere Forschung an beiden Gerätetypen. Wenn Sie Fragen zur Auswahl oder Szenarienanpassung haben, können Sie gerne kommentieren und diskutieren!
Ansprechpartner:
Miss. Vicky Qi
SEELONG INTELLIGENT TECHNOLOGY - GLOBAL AGENT RECRUITMENT IN PROGRESS
Telefon: 86-13271533630